VER[W]ORTUNGEN

Ver[w]ortungen BuchcoverLinden liest!
Premiere, wortreich: Mit “Ver[w]ortungen” präsentiert sich das erste Lesebuch Lindener Autorinnen und Autoren live der Öffentlichkeit

32 Literaturschaffende aus den hannoverschen Stadtteilen Linden und Limmer. 63 Texte von der Kurz- und Kürzest-Geschichte über die ganze Welt der Lyrik und wieder zurück.

“Ver[w]ortungen”, das Lesebuch Lindener Autorinnen und Autoren, versammelt erstmals das literarische Schaffen von Hannovers Stadtteil mit der wohl größten Kiosk- und Künstlerdichte der Republik. Und schreibt damit nicht nur Stadtteilgeschichte anlässlich des 900. Geburtstages Lindens im Jahre 2015, sondern gleichsam literarische Stadtgeschichte. Denn keine Autoren-Sammlung hat vorher versucht, alle schreibenden Protagonisten eines Stadtteiles, geschweige denn der gesamten Landeshauptstadt, in einem Buch zu vereinen. Ein poetisch-nachhaltiges Pilot-Projekt über die Grenzen Lindens hinaus? Ganz bestimmt. Zumindest aber sind sich die Herausgeber sicher, dass dieses außergewöhnliche Lesebuch schon bald (nicht nur) in jedem Lindener Haushalt zur kulturellen Grundaustattung gehören wird. Aus gutem Grund, wie sie finden. Denn Linden lebt, mitten in Hannover. Und hat eine ganze Menge zu erzählen…

Ver[w]ortungen – Lesebuch Lindener Autorinnen und Autoren
196 Seiten
€ (D) 10,-
ISBN: 978-3-941-55231-9
Eigenverlag / Kulturkontor Hannover e.V., Hannover 2014

Mit ihren Texten sind vertreten: Tahere Asghary, Thomas Bothor, Mirco Buchwitz, Henning Chadde, Bodo Dringenberg, Maria Eilers, Hartmut El Kurdi, Kersten Flenter, Hans-Jörg Hennecke, Anja Hilscher, Julia Hoenen, Stephan Kull, Tobias Kunze, Marcus Lüthke, Katja Merx, Günter Müller, Anne Ocker, Benka Orzol, Claudia Pahl, Martina Pütz, Oliver Rieche, Christine Rohrbach, Marco Sagurna, Johannes Schulz, Richard Schuster, Giuseppe Scigliano, Jan Egge Sedelies, Adam Seide, Christian Friedrich Sölter, Anne Stein, KP Sturm und Johannes Wenzel.

Herausgegeben von Kersten Flenter und Henning Chadde für Kulturkontor Hannover e.V.
Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksrates Linden-Limmer, der Arbeitsgemeinschaft der Lindener Vereine (AGLV) und dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover.